Hängematten drinnen und draußen

An warmen Frühlings- oder Sommertagen kann man draußen prima im Garten entspannen. Eine Hängematte ist gemütlicher als eine Liege oder gar der  Rasen. Sie lädt förmlich dazu ein, ein gutes Buch zu lesen und einzuschlafen. Doch das Jahr hat nicht nur schöne Tage. Wer das Sommergefühl mit der Hängematte auch bei kaltem und schlechtem Wetter genießen möchte, bringt sich eine solche Matte im Haus an. Damit lässt sich auch ein Kinderzimmer schön gestalten. Weitere Gestaltungselemente sind Bilder oder Fotos.

Die Hängematte in der Wohnung


Die einfachste Methode zur Indoor-Nutzung einer Hängematte ist sicherlich ein Gestell. Man kann sie aber auch an der Wand montieren, falls die Wand stabil genug ist. Dabei muss Folgendes beachtet werden. Die Abstände zwischen den Befestigungspunkten müssen entsprechend der Länge der Hängematte richtig gewählt werden. Sie soll ja nicht allzu hoch und nicht allzu tief hängen. Zu hoch wäre im Kinderzimmer bei spielenden Kindern zu gefährlich (Fallhöhe).

Zu tief darf sie auch nicht sein, weil sich der Stoff ausdehnt und sie durch das Gewicht der Person sonst bis auf den Boden reicht. Sind die Abstände zwischen den Wänden im Raum zu groß, muss man sich mit einem zusätzlichen Seil behelfen. An der Wand sollte man die Hängematte mit einem Wandhaken und vier Schrauben stabil befestigen. Bei der Montage sollte man beachten, dass keine schweren Gegenstände oder Kanten in Schwungweite sind, z.B. die Bettkante.